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Siegen |
2016-2023
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Postdoktorandin des SFB "Medien der Kooperation" (Universität Siegen) im Teilprojekt "Frühe Kindheit und Smartphone" (Jutta Wiesemann) mit den Arbeitsschwerpunkten: kamera-ethnographische Studien zum Projektthema; Produktion audio-visueller Publikationen und Medieninstallationen; methodologische Konzeptionierung einer zeigenden Ethnographie, reflexiven Forschungspragmatik und performativen Analytik (anknüpfend an Wittgenstein); Erprobung einer kollaborativen Kamera-Ethnographie zusammen mit Pip Hare und Astrid Vogelpohl.
Berlin
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2006-2017
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Kamera-ethnographische Studien im Rahmen ethnographischer Kindheits-, Theater- und Unterrichtsforschung sowie ethnographischer Medien- und Wissenschaftsforschung in Zusammenarbeit mit Klaus Amann (Universitäten Bielefeld/ Mainz), Georg Breidenstein (Universität Halle-Wittenberg), Sabine Hebenstreit-Müller (Pestalozzi-Fröbel-Haus Berlin), Geesche Wartemann (Universität Hildesheim), Jutta Wiesemann (Universitäten Kassel/ Siegen), Birgit Althans (Universitäten Trier/ Lüneburg), Michael-Sebastian Honig (Universität Luxemburg) und Sabine Bollig (Universitäten Luxemburg/ Trier) und dem SFB "Medien der Kooperation" (Universität Siegen).
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2006
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Publikation der ersten kamera-ethnographischen Studie: „Lernkörper: kamera-ethnographische Beobachtungen zum Schülerjob“ (DVD, zusammen mit Klaus Amann), entstanden im Rahmen des DFG Projekts „Jugendkultur im Unterricht“ (Georg Breidenstein, Universität Halle-Wittenberg).
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seit 2002 |
Freiberuflich als Kamera-Ethnographin, nomadische Dozentin, Autorin, Filmemacherin und Produzentin beobachtender Forschungsfilme zum Spielen, Forschen, Lernen und Arbeiten. Medienreflexive Methodenentwicklung und Beratung, sowie Workshops zur Kamera-Ethnographie. |
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Hildesheim
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2002
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Buchpublikation „Filming Culture. Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise“. Lucius & Lucius.
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2000
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Promotion (Dr. phil.), Universität Hildesheim. Dissertation über "Spielarten des Dokumentierens" (betreut durch Stephan Wolff). Auf dieser Studie beruht die Begründung der "Kamera-Ethnographie" (Mohn) als einer pragmatischen und reflexiven Methodologie ethnographischer Blick- und Bildarbeit.
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1995
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Stipendium im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs "Authentizität als Darstellungsform" (Universität Hildesheim. Beteiligt: Philosophie, Literatur-, Kultur- , Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Theaterpädagogik und Filmwissenschaften).
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Bielefeld |
1996-98
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Mitarbeiterin des DFG-Projekts "Visuelle Soziologie" (Klaus Amann), Universität Bielefeld.
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1993
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Magisterabschluss Kulturanthropologie, Frankfurt/M. Magisterarbeit „Ethnographische Visualisierung - Reflexionen anhand eines Videoprojektes in einem molekularbiologischen Labor“. |
1990 |
Fortsetzung des Studiums im Rahmen ethnographisch orientierter Wissenschaftssoziologie an der Universität Bielefeld. Mehrjährige Teilnahme am kultursoziologischen Kolloquium (Karin Knorr-Cetina, Stefan Hirschauer, Klaus Amann).
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Frankfurt am Main
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1985
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Studium am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie (Ina Maria Greverus), Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt/M. Studienschwerpunkt: Visuelle Anthropologie und Auseinandersetzung mit der „Krise der ethnographischen Repräsentation“.
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1986
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Geburt von Helge Wulf.
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1982
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Geburt von Anna Katharina.
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1978-82
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Facharbeiterbrief und Arbeit in der Metallindustrie.
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1975
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Lehrzeit: Ausbildung zur Feinmechanikerin.
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1974
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Mitbegründerin der Dokumentarfilmgruppe "Arbeit Und Film". Über zehn Jahre lang wurden Filme in Betrieben und auf Bildungsveranstaltungen vorgeführt und in enger Zusammenarbeit mit Arbeitern und Angestellten hergestellt.
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1972-75
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Sozialwissenschaftliche Schwerpunktsetzung im Rahmen der Oberstufe, Ernst-Reuter-Schule Frankfurt: Abitur.
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Gütersloh
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Kindheit in Gütersloh. Grundschule und Städtisches Mädchengymnasium bis Klasse 10. |